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Erfahrungsberichte der drei neuen Lehrlinge

„Hochqualitative Leistung flexibel und pünktlich umzusetzen, ist derzeit die wichtigste Aufgabe vieler Unternehmen. Darum gehört auch professionelle Lehrlingsausbildung bei BT-Anlagenbau zum Tagesgeschäft!“

Die ersten sechs Monate als Lehrling


Criste Darius, 17 Jahre

Meine ersten sechs Monate bei der Firma BT-Anlagenbau sind recht schnell vergangen, da es immer etwas zu tun gab und es niemals langweilig wurde.
Die erste Woche war für mich etwas schwieriger, denn ich war noch nicht richtig mit dem täglichen Arbeitsablauf vertraut. Aber das änderte sich schnell und ich hatte in kurzer Zeit schon viele allgemeine Arbeitsschritte wie z. B. das Anzeichnen und Bohren der Montageplatten, das Annieten der Verdrahtungskanäle, das Bündeln der Drähte sowie viele andere Arbeitsschritte bis zur Fertigstellung des Schaltschrankes gelernt. Ich persönlich finde, dass der Beruf „Elektroinstallationstechniker/in“
ein toller Beruf ist. Es ist nicht bloß ein Beruf, sondern es ist viel mehr als das. Man hat viele Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Beruf des Elektroinstallationstechnikers ist kein einseitiger Beruf, in dem man immer das Gleiche macht. Ganz im Gegenteil, man wird oft mit neuen Dingen konfrontiert, sodass man immer wieder etwas Neues lernen kann.
Bei Fragen wenden wir „Lehrlinge“ uns an unsere erfahrenen Kollegen, die uns immer eine professionelle und logische Antwort liefern, aus der wir dann lernen.

Drei Mal im Jahr veranstaltet die Firma BT-Anlagenbau eine Feier, zu der jeder Mitarbeiter herzlich
eingeladen wird und sich jeder einmal etwas Gutes gönnen darf. Dort kann man sich mit seinen Kollegen bei einem Glas Bier und einer Wurstsemmel unterhalten und sich´s gut gehen lassen.
Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre für die Firma BT-Anlagenbau tätig sein kann und ich jeden Tag mehr Erfahrung sammeln kann.


Begonnen hat alles damit, dass ich mich neu orientieren wollte, da ich ja vorher bei einem großen Kaufhaus tätig war und dort auch eine Lehre abgeschlossen hatte. Nach langer Suche entschied ich mich, eine Bewerbung an die Firma BT-Anlagenbau zu schreiben.
Nach drei harten Wochen Schnupperzeit und einer Woche Wartezeit bestätigte mir BT-Anlagenbau, dass ich als Lehrling aufgenommen werde. Darauf kündigte ich bei meiner alten Firma und zwei Wochen später begann ich meine Lehre, worüber ich mich wahnsinnig freute. Meine Nervosität vor der neuen Aufgabe stieg gleichzeitig an. Am Anfang war es sehr stressig. Ich kam in die Firma, kannte nur ein paar Mitarbeiter und die Arbeit war ganz anders als in meinem alten Beruf. Ich musste natürlich ganz von vorne anfangen, als Lehrling halt.
Nach ein paar Wochen und vielen unzähligen Fehlern später (Danke an meine Kollegen für die Geduld!), wurde die Arbeit langsam verständlicher. Die Kollegen und die Lehrlinge im 2. Lehrjahr haben mich dabei tatkräftig unterstützt und gezeigt, wie ich welches Werkzeug richtig benutzen kann.
Als Lehrling im ersten Lehrjahr sind sehr viele verschiedene Arbeiten durchzuführen wie zum Beispiel teilweise Tätigkeiten einer Schaltschrankfertigung:
Demontieren der Montageplatte vom Schaltschrank, diese dann anreißen, anschließend werden die Löcher gebohrt und dann die Kabelkanäle und die Hutschienen angenietet. Kommen beim Schaltschrank noch Lüftung oder Klimageräte dazu, werden die Seitenwände dafür ausgeschnitten. Danach folgen die Montageplattenbestückung mit den Bauteilen sowie eine kurze Überprüfung mit der Konstruktionszeichnung.
Die knifflige Aufgabe, nämlich das Verdrahten der Bauteile, dürfen Lehrlinge im ersten Lehrjahr noch nicht alleine ausführen. Die Erdungsdrähte zum Beispiel dürfen aber von uns alleine montiert werden. Also verdrahtet der zuständige Monteur den Großteil der Montageplatte. Danach werden von uns alle Drähte beschriftet und gebündelt. Die Kabelkanäle werden mit Deckeln bestückt. Abschließend wird die Montageplatte im Schaltschrank montiert und zu guter Letzt werden auch noch Beleuchtung, Klimageräte und die Entlüftung verdrahtet.
Ich fühle ich mich sehr wohl bei BT-Anlagenbau und ich freue mich schon auf neue Herausforderungen.


Stachl Christoph, 16 Jahre

Nach meinen ersten Schnuppertagen bei der Firma BT-Anlagenbau war ich entschlossen, den Beruf Elektroinstallationstechniker zu ergreifen. Ich gab meine Bewerbung ab und bekam ein paar Tage später einen Rückruf, dass ich zu Bewerbungsgespräch und Aufnahmetest kommen kann. Da ich gut abgeschnitten hatte, erhielt ich schriftlich die Zusage, dass ich im Juli mit der Lehre beginnen könne. Begeistert nahm ich das Angebot an.
Etwas nervös startete ich am 18. Juli 2011 um 7.00 Uhr meinen ersten Arbeitstag. Ich wurde zur Montage im Hotel Ambio zugeteilt. Dort habe ich das letzte halbe Jahr gearbeitet. Die Arbeit gefiel mir gut, weil sie sehr abwechslungsreich war. Anfangs mussten die Kabeltassen montiert werden, aber ich hatte noch keinen Plan, wie so etwas aussehen soll. Ich musste viel nachfragen und mir musste viel erklärt werden, bis ich mich auskannte. Als Nächstes wurden die Kabel eingezogen und ich glaube, dass das am längsten gedauert hat. Ich wusste auch hier nicht, wie das genau funktioniert. Wir fingen mit den ersten Kabeln an und so wurden die Kabeltassen immer voller, bis bei manchen kaum mehr Platz war.
Später wurden alle Deckenleuchten in den Zimmern und im Gang montiert, danach erfolgte die Montage der Nachttischlampen und -leuchten. Schlussendlich wurden noch die Fernseher angeschlossen und in allen Zimmern Funktionskontrollen durchgeführt.
Für mich ist es nicht nur wichtig, dass die Arbeit Spaß macht, sondern auch, dass die Zusammenarbeit mit den anderen Kollegen reibungslos abläuft. Ich wurde von Anfang an gut in die Gruppe integriert und freundlich ins gesamte Team aufgenommen.

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